Ihre Zukunft - Wir bilden Sie aus!
Lehrstelle gesucht? - Unser Betrieb bildet aus!
Wir suchen zukunftsorientierte, engagierte Auszubildende.
Wenn Sie schon heute in einem erfolgsorientierten Unternehmen Ihre Zukunft aktiv mitgestalten wollen,bieten wir Ihnen eine moderne Berufsausbildung als Elektroniker – Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik.
Für das Jahr 2016 sind bereits alle Ausbildungplätze belegt!
Bewerbungen senden Sie bitte an:
Elektro Roth GmbH
Personalabteilung
Wiesenstraße 10
65555 Limburg
Ihre Wahl - die Ausbildungsberufe!
Elektrotechniker-Handwerk / Elektroniker/-in
Elektroniker/ -innen sind bei der Errichtung und im Service von elektrischen Anlagen der Energie-, Gebäude-, Infrastruktur-, Automatisierungs-, Informations- und Telekommunikationstechnik tätig.
Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.Elektroniker/-innen führen ihre Arbeiten auf der Grundlage von technischen Unterlagen und Arbeitsaufträgen selbständig und im Team durch.
Dabei beachten sie einschlägige technische Regeln, Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen. Die Auszubildenden können zwischen 3 Fachrichtungen wählen; die gewählte Fachrichtungsbezeichnung wird dann zum Bestandteil der Berufsbezeichnung.
Neu ist in allen Berufen die konsequente Kundenorientierung:
Sie reicht von der Beratung und Betreuung der Kunden bis zur selbständigen, beruflichen Handlungskompetenz, also mehr Selbständigkeit.
Darüber hinaus werden die Zwischenprüfungen deutlich aufgewertet: Das Ergebnis der Zwischenprüfung wird in Zukunft zu 40 Prozent in die Berechnung der Abschlußnote einbezogen und stellt somit den Prüfungsteil 1 dar.
- Allen drei Ausbildungsberufen gemeinsam ist:
- Elektrotechnische Grundbildung (2 Jahre - für alle drei Berufe gleich)
- Fachqualifikation (nach dem 2. Jahr)
- 3,5 Jahre Ausbildungsdauer
Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
Ausbildungsinhalte der Fachbildung (ab 2. Ausbildungsjahr)
- Entwerfen von Systemen der Energieversorgung und Gebäudetechnik
- Installieren von: Beleuchtungsanlagen, Antriebs-, Schalt-, Steuer- und Regeleinrichtungen, Ersatzstromversorgungsanlagen, Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen und Datennetzen
- Planen und errichten von Erdungs-, Blitzschutz-, Ãœberspannungsschutzanlagen
- Prüfen, konfigurieren und instandsetzen von Heizungs- Klima- und Lüftungssystemen, insbesondere ihre Mess-, Steuer- und Regelungseinrichtungen
- Konfigurieren und parametrieren von Gebäudeleiteinrichtungen und Bussystemen
- Installieren und Inbetriebnehmen von dezentralen Energieversorgungs- und Energiewandlungssystemen einschließlich Nutzung regenerativer Energiequellen
- Warmwassergeräte, einschließlich wasser- und abwasserführende Rohre und Komponenten installieren
- Anschließen von Telekommunikationsgeräten und -anlagen an Fernmeldenetze
Ausbildungszeit: 3,5 Jahre. Die fachspezifische Ausbildung beginnt im 2. Lehrjahr.
Elektroniker/-in Fachrichtung Automatisierungstechnik
Ausbildungsinhalte der Fachbildung (ab 2. Ausbildungsjahr)
- Analysieren von Funktionszusammenhängen und Prozessabläufen
- Entwerfen von Automatisierungsanlagen
- Installieren von: Sensoren, Leiteinrichtungen, Maschinen- und Prozesssteuerungen
- Errichten von pneumatischen, hydraulischen und elektrischen Antrieben
- Programmieren und Testen von Automatisierungssystemen
- Bedieneroberflächen und Anwenderspezifische Softwarelösungen konzipieren
- Bewerten von technologischen Zusammenhänge der Prozess- und Verfahrenstechnik
- Optimieren von Steuer- und Regelsystemen
Ausbildungszeit: 3,5 Jahre. Die fachspezifische Ausbildung beginnt im 2. Lehrjahr.
Elektroniker/-in Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik
Ausbildungsinhalte der Fachbildung (ab 2. Ausbildungsjahr)
- Entwerfen von: Datenübertragungs- und Datenverarbeitungsanlagen, Anlagen der Sicherheitstechnik.
- Analysieren von Gefahrenpotenzialen
- Installieren und Inbetriebnehmen von: Datennetzen, Brand- und Einbruchmeldeanlagen, Zutrittskontrollanlagen, Videoüberwachungssystemen, Telekommunikationsanlagen
- Installieren, Konfigurieren und Parametrieren von Software
- Netzwerkbetriebssysteme und Treibersoftware für Hardwarekomponenten installieren
- Softwarekomponenten in Systeme integrieren
- Datenbanken einrichten und verwalten
- Datenübertragung analysieren und bewerten
- Erstellen von Programmen
Ausbildungszeit: 3,5 Jahre. Die fachspezifische Ausbildung beginnt im 2. Lehrjahr.
Die Voraussetzungen
Eine abgeschlossene Schulbildung (Hauptschule mit qualifiziertem Hauptschulabschluß oder Realschule) ist die Grundvoraussetzung für eine Ausbildung zum Elektroinstallateur.
Gute Mathematiknoten sind von großem Vorteil für den theoretischen Teil der Ausbildung.
Interesse an Elektrotechnik, logisches Denken und körperliche Fitness werden Ihnen ebenso weiterhelfen wie Schwindelfreiheit und farbrichtiges Sehen. Ganz selbstverständlich sind auch gute Umgangsformen angesagt, denn Sie repräsentieren sich und Ihren Betrieb !
Und auch Abiturienten werden sich in dieser Ausbildung sicher nicht unterfordert fühlen. Denn mittlerweile hat sich das Aufgabenspektrum in den Berufen des Elektrohandwerks erheblich ausgeweitet und die Techniken sind teilweise sehr komplex und anspruchsvoll geworden.
Dadurch daß die Tätigkeiten immer weniger die körperlichen und dafür immer mehr die geistigen Fähigkeiten fordern, ist dieser Beruf auch durchaus für Mädchen geeignet. Es würde uns sehr freuen, eine größere Anzahl an Bewerberinnen für diesen Beruf begeistern zu können.
Der Ausbildungsablauf
Die gesamte Ausbildungsdauer beträgt 3 1/2in der Berufsschule und in den überbetrieblichen Ausbildungsstätten.
Erfahrene Meister betreuen dort die Auszubildenden und achten sorgsam auf einen guten Leistungsfortschritt.
Neben der Praxis ist jedoch das berufliche Fachwissen unersetzlich für einen guten Elektroniker: Sicherheit am Arbeitsplatz, Umweltschutz, Energiesparmaßnahmen, Datenschutz, Lesen und Anwenden technischer Normen und Bestimmungen, Schaltungstechnik, Schutzmaßnahmen, technische Mathematik und vieles mehr. Sie lernen die richtige Planung von Arbeitsabläufen und wie Sie Material, Werkzeuge und Ersatzteile richtig disponieren.
Ihre Erfolgsbasis ist eine umfassende, fachgerechte und praxisnahe Ausbildung. Die „Meister vom Fach“ vermitteln das gesamte fachliche Wissen in der betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildung. Für die theoretische Seite ist die Berufsschule verantwortlich.
Nach 18 Monaten wird der Prüfungsteil 1 absolviert, wobei die Auszubildenden nachweisen sollen, daß sie Zusammenhänge verstehen und den Überblick behalten. Im Kern geht es darum, eine komplexe Arbeitsaufgabe zu lösen und im Gespräch darzustellen, wie man auf die entsprechende Lösung gekommen ist.
Der Prüfungsteil 2 besteht dann aus den Prüfungsbereichen Arbeitsauftrag, Systementwurf, Funktions- und Systemanalyse und Wirtschafts- und Sozialkunde.
Da die Grundausbildung in allen Ausbildungsberufen in den Elektrohandwerken gleich ist, können Auszubildende auch später noch bis zu einem bestimmten Zeitpunkt - in Absprache mit ihrem Ausbildungsbetrieb - die Fachrichtung wechseln, ohne Zeit zu verlieren.
Die Aufstiegsmöglichkeiten
Wer Ziele hat, der hat auch Zukunft.
Für junge Leute, die weiterkommen wollen, eröffnen sich elektrisierende Perspektiven. Eine Vielzahl von Kursen und Seminaren auf Innungsebene bieten maximale Möglichkeiten zur beruflichen Fortbildung. Wer besonders gut drauf ist, kann sich nach drei Jahren an die Meisterprüfung wagen. Mit dem erfolgreichen Abschluß erwirbt man die Befähigung zur Führung eines eigenen Meisterbetriebes. Weitere Wege eröffnen sich über ein Fachabitur mit anschließendem Studium an der Fachhochschule und später an der Universität.
Eine Karriere mit Spaß und Spannung.
Informationen zur Ausbildung
Weitere Informationen zu den einzelnen Ausbildungsberufen erhalten Sie hier.
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